Sorgenfrei sanieren - dank Schadstoffcheck PLUS

Ohne Sorgen sanieren

Viele Bestandsimmobilien, die vor den 1990er-Jahren erbaut wurden, sind mit Schadstoffen belastet. 

Eine professionelle Schadstoffuntersuchung und -sanierung bietet Ihnen eine zuverlässige und effiziente Lösung, um schadstoffbelastete Materialien in Ihren Gebäuden zu identifizieren und zu beseitigen. Diese Maßnahmen schützen nicht nur die Gesundheit der Bewohner, sondern tragen auch zur Werterhaltung Ihrer Immobilie bei. Zusammen mit unseren Partnerfirmen für Erkundung, Probenanalyse und Sanierung bieten wir Ihnen den Schadstoff-Check PLUS: eine ganzheitliche Lösung, die alle Aspekte der Schadstoffbewältigung abdeckt. 

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Gesundheit

Eine Schadstoffuntersuchung identifiziert gefährliche Materialien die ernsthafte Gesundheitsrisiken darstellen können. Durch frühzeitige Erkennung und fachgerechte Sanierung dieser Stoffe, wird das Risiko für Krebs und andere gesundheitliche Probleme reduziert. 

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Passende Partner

Mit Comodomo entfällt die mühsame Suche nach verschiedenen Dienstleistern für die Schadstoffuntersuchung und Sanierung. Wir bieten dir einen ganzheitlichen Service aus einer Hand, der den gesamten Prozess abdeckt.

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Finanzierung & Förderung

Im Rahmen vom Schadstoff-Check PLUS führen unsere Partner bei dir eine Schadstoffuntersuchung durch. Zusätzlich zum Gutachten erhältst du ein Angebot für die mögliche Schadstoffsanierung inklusive Kostenabschätzung.

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Kostenfreie Beratung

Unser Service ist für dich kostenfrei. Wir finanzieren uns über Provisionszahlungen unserer ausgewählten Partner. Für dich entstehen dabei keine Mehrkosten.

Zufriedene Kunden - unser höchstes Gut!

Überzeuge dich sich selbst von unserer persönlichen Beratung und unserem hervorragendem Kundensupport

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"Es war eine sehr freundliche und fachgerechte Beratung. Vielen Dank"

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Schadstoff Ratgeber

Im folgenden erfährst du mehr zu den wichtigsten Schadstoffen welche in vielen Bestandsgebäuden verbaut wurden.

  • Asbest

    Seit Ende 1993 ist die Herstellung, der Handel und die Verwendung von asbesthaltigen Bauprodukten in Deutschland untersagt.


    Es wird geschätzt, dass Asbest in mindestens 3.000 verschiedenen Produkten verarbeitet wurde. Besonders in den 1960er- und 1970er-Jahren wurden auch lose Asbestfasern häufig von Handwerkern, wie Fliesenlegern und im Trockenbau, verwendet, um Kleber und Spachtel zu verbessern. 


    Mögliche Einsatzbereiche waren:

    • Asbestzementplatten (z.B. Dachplatten, Fassadenplatten)
    • Dichtungen
    • Bodenbeläge (insbesondere Vinyl-Bodenbeläge, Cushion-Vinyl)
    • Putze und Spachtelmassen
    • Fliesenkleber
    • Nachtspeicheröfen
    • Bitumenkleber (z.B. in Verbindung mit Bodenbelägen)

    Asbest ist gefährlich, weil die Fasern beim Einatmen gesundheitliche Risiken verursachen können. Langfristige Exposition gegenüber Asbestfasern kann zu schweren Erkrankungen wie Asbestose, Lungenkrebs und Mesotheliom führen. Diese Gesundheitsrisiken sind der Hauptgrund, warum Asbest in vielen Ländern mittlerweile verboten ist.

  • KMF - Künstliche Mineralfasern

    Künstliche Mineralfasern (KMF) sind industriell gefertigte silikatische Fasern mit unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung. Sie werden häufig in der Bauindustrie eingesetzt, insbesondere für Wärme- und Schalldämmung.


    Vor 1996 produzierte KMF werden generell als krebserzeugend eingestuft. Diese „alten Mineralwollen“ können lungengängige Fasern mit geringer biologischer Abbaubarkeit freisetzen. Die Gesundheitsgefährdung durch KMF wird jedoch als niedriger im Vergleich zu Asbest eingeschätzt.


    Seit 1996 wurde die Produktionsweise der Mineralwollen sukzessive verändert. Seit Juni 2000 dürfen nur noch Mineralwollen in Verkehr gebracht werden, für die eine Abbaubarkeit (Biolöslichkeit der Mineralfasern) nachgewiesen wurde. 

  • PAK - Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe

    PAK sind chemische Verbindungen, die unter anderem  bei unvollständigen Verbrennungsprozessen entstehen. Sie kommen auch in geringeren Mengen natürlich in Erdöl oder Naturasphalt vor.


    Häufige Einsatzbereiche von PAK-haltigen Produkten im Bauwesen sind:


    • Teer- und pechhaltige Klebstoffe unter Holzparkett und Stirnholzpflaster.
    • Gussasphalt und Asphaltfußbodenplatten.
    • Dichtungs- und Dachbahnen.
    • „Schwarzanstriche“: Lösungen und Emulsionen zum Bautenschutz.
    • „Teerkork“: Teerverklebte Korkgranulat-Platten und -Rohrschalen.
    • Teeröle als Holzschutzmittel (Carbolineum).
    • Fugenvergussmassen.

    Einige PAK-Verbindungen sind als krebserregend und toxisch eingestuft. Insbesondere PAK in Innenräumen, beispielsweise aus Parkettklebern, können negative Auswirkungen auf die Raumluft haben.

  • PCB - Polychlorierte Biphenyle

    PCB sind eine Gruppe von insgesamt 209 chemischen Verbindungen.


    PCB wurden vor allem in folgenden Bereichen verwendet:


    • Dauerelastische Dichtmassen (teilweise auch auf der Baustelle beigemischt).
    • Farben und Lacke auf mineralischen Materialien, Holz, Spanplatten und Metallen.
    • Buntsteinputze.
    • Verguss- und Spachtelmassen.
    • Bodenbelagskleber.

    PCB sind persistent, das heißt, sie bauen sich in der Umwelt und im Organismus nur sehr langsam ab. Sie sind toxisch und stehen im Verdacht, krebserzeugend zu sein. Einige PCB besitzen dioxinähnliche Toxizität. Beim Verbrennen oder starken Erhitzen entstehen zudem große Mengen gesundheitsschädlich Stoffen.

  • Holzschutzmittel

    Holzschutzmittel sind chemische Substanzen, die auf Holzbauteilen aufgetragen werden, um sie vor Schädlingen, Fäulnis und anderen schädlichen Einflüssen zu schützen. In der Bundesrepublik Deutschland mussten bis Ende der 1980er-Jahre tragende Holzbauteile mit vorbeugenden chemischen Holzschutzmitteln behandelt werden, während dies in der DDR bis 1990 der Fall war


    Viele der Wirkstoffe in Holzschutzmitteln, sind toxisch und können gesundheitliche Risiken für Menschen und Tiere darstellen. Einige dieser Substanzen sind als krebserzeugend oder schädlich für die Fortpflanzung eingestuft.

Drei Menschen auf einer Baustelle

Ablauf

  • 1. Kostenfreies Beratungsgespräch

    In einem ersten Gespräch erhältst du unverbindlich einen ersten Überblick zum Thema Schadstoffe in Wohnimmobilien. 

  • 2. Erstellung Schadstoffgutachten

    Bei Interesse vermitteln wir dich weiter an unser Partnerunternehmen, welches darauf spezialisiert ist, Schadstoffgutachten zu erstellen.

  • 3. Ergebnisse und Angebot für die Sanierung

    Neben dem Schadstoffgutachten erhältst du im Rahmen vom Schadstoff-Check PLUS direkt auch ein Angebot für die mögliche Schadstoffsanierung. 


  • 4. Schadstoffsanierung

    Nun übernehmen abermals die Experten und sorgen dafür, dass alle entdeckten Schadstoffe fachgerecht entfernt und entsorgt werden. 

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