Wärmepumpen nutzen die in der Erde, Luft oder im Wasser gespeicherte Wärme und bieten eine effiziente sowie umweltschonende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Sie senken Heizkosten, tragen aktiv zum Klimaschutz bei und verbessern den ökologischen Fußabdruck. Dank umfangreicher Förderprogramme wird der Einstieg in diese innovative Technologie finanziell unterstützt. Wärmepumpen stehen für eine nachhaltige, energieeffiziente und zukunftsorientierte Wohnlösung.
Wärmepumpen nutzen die in der Erde, Luft oder im Wasser gespeicherte Wärme und bieten eine effiziente sowie umweltschonende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Sie senken Heizkosten, tragen aktiv zum Klimaschutz bei und verbessern den ökologischen Fußabdruck. Dank umfangreicher Förderprogramme wird der Einstieg in diese innovative Technologie finanziell unterstützt. Wärmepumpen stehen für eine nachhaltige, energieeffiziente und zukunftsorientierte Wohnlösung.
Wärmepumpen nutzen die in der Erde, Luft oder im Wasser gespeicherte Wärme und bieten eine effiziente sowie umweltschonende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Sie senken Heizkosten, tragen aktiv zum Klimaschutz bei und verbessern den ökologischen Fußabdruck. Dank umfangreicher Förderprogramme wird der Einstieg in diese innovative Technologie finanziell unterstützt. Wärmepumpen stehen für eine nachhaltige, energieeffiziente und zukunftsorientierte Wohnlösung.
1. Energieeffizienz:
Wärmepumpen nutzen die natürliche Wärme aus der Umgebung (Luft, Erde, Wasser) und benötigen deutlich weniger Energie als herkömmliche Heizsysteme. Dadurch kann eine Wärmepumpe die Heizkosten senken.
2. Umweltschutz:
Wärmepumpen nutzen die in der Luft, dem Boden oder dem Wasser gespeicherte Wärme, die von der Sonne und anderen natürlichen Prozessen stammt. Diese Energiequellen sind erneuerbar, da sie sich ständig durch natürliche Kreisläufe regenerieren. Nur ein kleiner Anteil an Strom wird benötigt, um die Wärmepumpe zu betreiben. Dadurch arbeiten Wärmepumpen überwiegend mit erneuerbarer Energie, was den Einsatz fossiler Brennstoffe verringert und den CO2-Ausstoß deutlich reduziert.
3. Förderungen:
Die Anschaffung einer Wärmepumpe wird von der KFW mit bis zu 70% der Anschaffungskosten bezuschusst. Zusätzlich kann mit dem KFW Ergänzungskredit ein zinsgünstiges Darlehen aufgenommen werden.
4. Wertsteigerung der Immobilie:
Die Installation einer Wärmepumpe kann den Marktwert eines Gebäudes erhöhen. Energieeffiziente und umweltfreundliche Häuser sind für Käufer und Mieter zunehmend attraktiv.
5. Heizen und Kühlen:
Wärmepumpen können nicht nur heizen, sondern auch kühlen, was sie zu einer ganzjährigen Lösung für ein angenehmes Raumklima macht.
In diesen FAQs beantworten wir grundlegende Fragen zu den wichtigsten Themen die bei der Planung und Umsetzung einer Wärmepumpe zu beachten sind.
Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung (Luft, Erde oder Wasser) Wärme und bringt sie auf ein höheres Temperaturniveau, um sie zum Heizen oder für Warmwasser nutzbar zu machen. Im Sommer kann der Prozess umgekehrt werden, um Gebäude zu kühlen.
1. Luft-Wasser-Wärmepumpe:
Diese Art nutzt die Wärme aus der Außenluft, um sie ins Heizsystem des Hauses einzuspeisen. Sie funktioniert auch bei niedrigen Außentemperaturen, allerdings sinkt die Effizienz mit zunehmender Kälte. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind relativ einfach zu installieren, da sie nur ein Außengerät benötigen, das ähnlich wie eine Klimaanlage arbeitet. Sie sind besonders geeignet für Häuser mit wenig Platz im Außenbereich, da keine Erdbohrungen nötig sind.
2. Erdwärmepumpe:
Erdwärmepumpen entziehen dem Boden über Erdsonden oder Flächenkollektoren Wärme. Diese Systeme sind sehr effizient, da die Bodentemperaturen ganzjährig stabil bleiben. Es gibt zwei Installationsarten: Erdsonden: Tiefe Bohrungen von bis zu 100 Metern, die weniger Platz benötigen, aber aufwendig und teurer in der Installation sind. Flächenkollektoren: Flache Rohrleitungen, die in etwa 1,5 Meter Tiefe verlegt werden. Sie benötigen jedoch eine größere Freifläche im Garten. Erdwärmepumpen sind besonders für Neubauten und gut isolierte Gebäude geeignet.
3. Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Diese Wärmepumpen nutzen die Wärme aus dem Grundwasser. Da Grundwasser eine konstante Temperatur hat, bieten diese Systeme eine sehr hohe Effizienz, jedoch hängt ihre Installation stark von den lokalen Wasserverhältnissen und behördlichen Genehmigungen ab. Eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe benötigt einen Zugang zu ausreichend Grundwasser durch Förder- und Schluckbrunnen, was die Installation etwas komplizierter und teurer machen kann. Sie sind besonders leistungsstark, aber nicht überall umsetzbar.
Mit einer Wärmepumpe kann ein Haus prinzipiell auch aktiv gekühlt werden. Dazu wird der thermodynamische Prozess umgedreht und die durchlauftemperatur vermindert. Damit dieser Effekt gut funktioniert, müssen im Haus eine Fußboden- oder Wandheizung verbaut sein.
Wärmepumpen arbeiten am effizientesten in gut gedämmten Häusern. Da sie mit niedrigeren Vorlauftemperaturen arbeiten als herkömmliche Heizsysteme wie Öl- oder Gasheizungen, ist es wichtig, dass möglichst wenig Wärme aus dem Gebäude entweicht. Bei schlecht gedämmten Gebäuden könnte die Wärmepumpe weniger effizient arbeiten, weil sie mehr Energie aufwenden muss, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen.
Es ist aber nicht zwingend notwendig, dass ein Haus über eine Fußbodenheizung verfügt.
In einem ersten Gespräch finden wir gemeinsam heraus, ob eine Wärmepumpe für dich und deine Immobilie in Frage kommt.
Gemeinsam suchen wir in unserem Netzwerk den für dich passenden Partner heraus. Mit deiner Zustimmung stellen wir den Kontakt her.
Nachdem alle Fragen geklärt worden sind, erhältst du ein Angebot von unserem Partner.
Comodomo steht dir weiterhin für sämtliche Rückfragen zur Verfügung. Zum Beispiel wenn du das Angebot nochmals gemeinsam besprechen möchtest.
Unser Partner installiert dir zeitnah deine Wärmepumpe.
Bezahlen musst du erst, wenn die Wärmepumpe in Betrieb genommen wurde.